
BGB § 138 - Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher
BGB § 138 - Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher
(1) Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig.
(2) Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.
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Ehevertragsrecht; Inhaltskontrolle von Scheidungsfolgenvereinbarungen.
BGH, Beschluß vom 27. Mai 2020 - XII ZB 447/19
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